Das Fachgremium DKE/K 384 erarbeitet Normen und Standards für Brennstoffzellentechnologien. Hierzu gehören unter anderem stationäre Brennstoffzellen, Brennstoffzellen für den Transport und tragbare Brennstoffzellen-Energiesysteme. Im Fokus der Normungsarbeit steht die internationale Normenreihe IEC 62282.
Aufgaben/Inhalte des Fachgremiums:
- Erarbeiten von Normen und Standards für Anwendungen von Brennstoffzellen-Energiesystemen als Mikro-, stationäre oder portable Brennstoffzellen
- Erarbeiten von sicherheitstechnischen Anforderungen und Prüfanforderungen sowie Festlegungen zur Ermittlung von Leistungs- und Kenndaten
Mit Ihrer fachlichen Expertise und aktiven Mitarbeit im Gremium DKE/K 384 nehmen Sie eine Schnittstellenfunktion zwischen Ihrer Organisation bzw. Ihrem Unternehmen und der Normung ein.
Das können Sie durch Ihre Mitarbeit erreichen:
- Sie gestalten die Normung im Bereich von Brennstoffzellentechnologien aktiv mit
- Sie tragen dazu bei, die Energiegewinnung aus nachhaltigen Quellen voranzutreiben
- Sie leisten einen persönlichen und wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung und Sektorenkoppelung
Haben Sie Interesse? Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Fachleute im Gremium DKE/K 384 profitieren von einem deutlichen Wissensvorsprung im Hinblick auf die normative und zukünftige Entwicklung von Brennstoffzellentechnologien.
Vorteile für Ihr Unternehmen:
- Eigene Interessen und Ideen können eingebracht und argumentativ erläutert und diskutiert werden
- Änderungen bei Anforderungen, z. B. an die Sicherheit oder Interoperabilität, sind frühzeitig bekannt
- Neue Entwicklungen können in der Planungsphase neuer Produkte und Projekte berücksichtigt werden
Vorteile für Sie durch Ihre Mitarbeit:
- Regelmäßiger Austausch mit anderen Expertinnen und Experten zu Ihrem Fachthema
- Neue Kontakte knüpfen, die zu neuen Ideen und gemeinsamen Initiativen führen können
Die technischen Experten unseres Komitees werden von ihrem jeweiligen Fachkreis entsendet und somit autorisiert, im Normungsgremium mitzuarbeiten. Die Mitarbeiterzahl ist in der Regel auf 21 Fachleute begrenzt.
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