Mobilität und Ladeinfrastruktur

Prüfung und Zertifizierung im VDE Institut

Marktchancen optimieren

Sicherheit und Erfolg für Ihre Produkte

Electric car plugged in to electricity

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Free Recharging Station

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Lassen Sie Ihre E-Mobility Produkte auf elektrische Sicherheit testen. Das VDE Institut übernimmt Prüfungen und Zertifizierungen von

  • konventionellen Fahrzeugen und Elektro-Fahrzeugen
  • batteriebetriebenen Motorsportgeräten wie E-Bikes, Hoverboards und zivilen Drohnen sowie deren Komponenten inklusive Batterie- und Steuerungsmanagement
  • Cyber- und IT Security von Ladeboxen und Wallboxen


Unsere jahrzehntelange Erfahrung kommt auch Ihnen zugute.

Optimieren Sie Ihre Marktchancen

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VDE – Konformitätsbewertungsstelle für Messgeräte und Zusatzeinrichtungen im Anwendungsbereich der Elektromobilität

Das VDE Institut ist eine der wenigen Konformitätsbewertungsstellen, welche durch das BMWi  für die Messgerätekategorie „Messgeräte und Zusatzeinrichtungen im Anwendungsbereich der E-Mobilität“ anerkannt ist. Wir unterstützen und Hersteller beim Inverkehrbringen von Ladesäulen und Wallboxen, um diese eichrechtskonform in Abrechnungssystemen von Charge-Point-Operatoren (CPOs) bzw. den nachgelagerten Elektromobilitätsprovidern (EMPs) zu verwenden.

Die in jedem Kraftfahrzeug verbauten elektronischen Komponenten werden sowohl auf ihre elektrische Sicherheit hin getestet als auch diversen Umweltsimulationsverfahren unterzogen.

Als vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) benannter Technischer Dienst überprüft das VDE Institut zum einen, ob Elektro-Fahrzeuge und auch Light Electrical Vehicle (LEV) sowie PEDELECs insbesondere hinsichtlich ihrer elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) nach UN ECE-R10 sicher sind. Auch Komponenten (EUB = Elektronische Unterbaugruppe) konventioneller Fahrzeuge werden vom VDE Institut nach ECE-R 10 oder Werksnormen bzw. Liefervorschriften der Hersteller und Zulieferer geprüft.Normen, die für eine Konformitätsaussage zur Niederspannungs- und Funk-Richtlinie (RED) in Frage kommen, können ebenfalls herangezogen und deren Einhaltung überprüft werden. Falls keine harmonisierten Normen nach ETSI (www.etsi.org) für eingebaute Funkmodule oder Funkgeräte zur Anwendung kommen, steht mit der Notifizierten Stelle nach Richtlinie 2014/53/EU (RED) eine Lösung für den Kunden zu Verfügung. Ebenso kommt der elektrischen Sicherheit in Fahrzeugen und deren Komponenten auf Basis von Richtlinien, Normen sowie Hersteller-Spezifikationen und -Liefervorschriften eine große Bedeutung zu, welche ebenfalls geprüft wird.

Aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrung in der Prüfung der elektrischen Sicherheit prüft das VDE Institut die Lade-Infrastruktur mit seinen Wallboxen, AC- und DC-Ladestationen, gekühlten High-Power-Charging-Anlagen sowie Ladeleitungsgarnituren (IC-CPDs), welche allen E-Fahrzeugen beiliegen. Dies gilt auch für Induktiv-Lade-Systeme, die eingehend geprüft und zertifiziert werden. Für Elektrizitätszähler, die in Ladestationen installiert werden können, ist das VDE Institut eine Benannte Stelle gemäß MID-Richtlinie (2014/32/EU) und kann somit alle notwendigen Prüfungen und Konformitätsbewertungen durchführen.

Natürlich stehen den Kunden die umfangreichen Prüfmöglichkeiten auch während der Entwicklungsphase eines Produktes zur Verfügung.

  • Brennstoff-Zellen
  • Doppelschichtkondensatoren, SuperCaps etc.
  • Elektrofahrzeuge
  • Elektronische & Elektromechanische Komponenten / KFZ-Elektronik
  • Kabel- und Fahrzeugleitungen
  • Ladesteckvorrichtungen / Vehicle Inlet
  • Leuchten/Blinker
  • Navigations- und Audiosysteme
  • Onboard- und Offboard-Charger, Gleich- und Wechselrichter
  • Schaltelemente, z. B. Relais, Schalter, Sicherungen etc.
  • Spiegel
  • Stell- und Regelantriebe, Sensoren
  • Traktions-Batterien (Li-Ion) sowie deren Batterie-Management-Systeme (BMS)
  • Verbindungs- und Anschlusstechnik, Stecker(-systeme)
  • Schallzeichen-Tests gemäß ECE-R28
  • AC-Ladestation und Wallbox (Mode 3)
  • DC-Ladestation und Wallbox (Mode 4) in CCS
  • Elektrizitätszähler und Zusatzeinrichtungen in Lade-Infrastrukturen (z.B.: Ladestationen, Wallboxen) gemäß Messgeräte-Richtlinie (MID) und innerstaatlicher Zulassung  
  • HPC (High Power Charging)
  • IC-CPD (In-Cable Control and Protective Device) Mode-2-Ladeleitungsgarnitur 
  • Induktive Lade-Systeme
  • Kommunikations-Protokolle zwischen Fahrzeug und Ladestation
  • Ladegeräte für Pedelecs
  • Akustikmessungen (Klasse -1-Referenzraum) inkl. Schallquellen-Ortung 
  • (Lithium-Ionen)-Batterien mit/ohne Batterie-Management-System (BMS)
    – Sicherheitsprüfungen, Transportprüfungen nach UN 38.3
    – Performance-Prüfungen
    – Zerstörungsprüfungen (Abuse-Tests)
    – bis zu 1.000 V / 250 A (bzw. 500 A)
  • Chemische Prüfungen
    – RoHS
    – REACH SVHC
    – PAK
    – weitere auf Anfrage
  • e1-Kennzeichnung
  • Einholen von länderspezifischen Zertifizierungen für Ladekabel, Wallboxen und Ladesäulen 
  • Elektrische Tests gemäß UN ECE-R100
  • EMV-Tests gemäß ECE-R10
  • Entwicklungsbegleitende Tests und Umweltprüfungen in allen Projekt-Stadien
  • Expertisen im Produktentwicklungsprozess und Konstruktionschecks 
  • Funktionale Sicherheit 
  • Informations- und Datensicherheit  sowie Cyber- und IT-Security-Tests
    – Kommunikations-Geräte (z. B. Gateways)
    – Cloud/Backend Systeme
     – Applikationen (Apps)
  • Konformitätsbewertung von Messgeräten und Zusatzeinrichtungen im Anwendungsbereich der E-Mobilität
    – EMV-, Umwelt und Klimaprüfungen sowie mechanische Prüfungen gemäß den Anforderungen des Mess- und Eichrechts
    –  Anerkennungsaudits der Qualitätssicherung gemäß Modul D MessEV und MID
  • Life Cycle Assessment
  • Normenberatung und Normen-Auslegung 
  • Recherche und Abprüfen weltweiter Marktzulassungs-Bedingungen  
  • Schallzeichen-Tests gemäß ECE-R28
  • Sicherheits-, Material- und Umweltprüfung an elektronischen Komponenten
  • Unterstützung bei der Erstellung der Risikoanalyse
  • Validierungs-und Zulassungstests 
    – Elektrische Sicherheit gemäß Produkt-Normen und Liefervorschriften sowie individuellen Kunden-Spezifikationen, UN ECE-R100, UN ECE-R28
    – Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) der elektronischen Komponenten und hinsichtlich des Gesamtverhaltens des Fahrzeugs als Technischer Dienst des KBA gemäß UN ECE-R10

Pedelecs und E-Bikes

Bei Händlern und Verbrauchern wächst die Forderung, dass Elektrofahrräder sicher zu bedienen sind und für den Fahrer wie für dessen Umwelt keine Gefahr darstellen. Um die Sicherheit festzustellen, müssen Pedelecs und E-Bikes nicht nur den mechanischen Anforderungen an ein Fahrrad entsprechen. Darüber hinaus müssen die elektrischen Komponenten, angefangen bei Motor und Akku über Kabel und Leitungen bis zu Schaltern, auf ihre Sicherheit geprüft werden.

Alle diese Prüfungen bietet das VDE Institut aus einer Hand von Experten mit jahrzehntelanger Erfahrung.

  • Chemische Prüfungen (PAK, RoHS II, REACH, etc.)
  • Batterieprüfung nach DIN EN 62133, UN 38.3
  • Elektrische Sicherheit
  • EMV
  • Fertigungskontrolle, Verschiffungskontrolle
  • Funktionale Sicherheit, Risiko-Analyse
  • Prüfung der EMV und elektrischen Sicherheit des Ladegerätes
  • Prüfung nach DIN EN 15194 (Fahrräder – Elektromotorisch unterstützte Räder – EPACs (Electrically Power Assisted Cycles)

Funktionale Sicherheit von Mobilen Maschinen

Als Mobile Maschinen werden in diesem Zusammenhang batteriebetriebene Motorsportgeräte wie E-Bikes, Hoverboards oder auch zivile Drohnen bezeichnet. Da sie von den Nutzern meist ohne professionelle Vorkenntnis im öffentlichen Raum gebraucht werden, bestehen an sie hohe Anforderungen bezüglich der Sicherheit.

Bei funktionalen Sicherheitstests wird überprüft, ob das Fahrzeug unter definierten Bedingungen sicher ist. Enthalten sind vorhersehbare Fehlanwendungen, Fehlerraten kritischer Teile und systematische Fehler in Entwicklung und Produktion. Darüber hinaus wird die Übereinstimmung mit der CE-Konformitätserklärung kontrolliert. Dies stellt sicher, dass der Hersteller und Inverkehrbringer seine Sorgfaltspflicht erfüllt hat.