Dieser Artikel beschreibt, wie die Idee zur Standardization Community Map (SCM) entstanden ist, welche Vorteile die Arbeit an einer SCM bietet und wie diese Arbeit in der Praxis aussieht.
Status: Zur Diskussion
Autor: Johannes Stein
Stand: 22.04.2025
Ziel: eine Wissens-, Dialog- und Koordinationsplattform für die Themen der Normung
Seit 2009 werden Normungsroadmaps (NRM) in Deutschland erarbeitet und veröffentlicht. Sie dienen dazu
- umfangreichere und in der Regel neuere Themengebiete zu beschreiben,
- Handlungsbedarfe für die Normung zu dokumentieren sowie allgemeine Information und Orientierung bereitzustellen sowie
- die aktuelle und zukünftig notwendige Normungsarbeit zu beschreiben und zu dokumentieren.
Das Konzept wurde erfolgreich in vielen Normungsroadmaps bei DIN und DKE, aber auch europäisch oder international, umgesetzt. Allerdings wurde bei aller Zustimmung und Unterstützung für dieses Konzept in den vergangenen Jahren auch zunehmend Kritik am Konzept der NRM geäußert: sie sei zu aufwändig in der Erstellung, zu schnell veraltet und zu wenig mit der Normungs-Community vernetzt.
Allgemeine Hinweise
Willkommen zu unserem Blogbeitrag, der Teil der Standardization Community Map (SCM) für die All Electric Society (AES) ist.
Dieser Beitrag dient dazu, das Thema überblicksartig vorzustellen, zu diskutieren sowie gemeinschaftlich weiter in der Fach-Community zu bearbeiten. Dieser Beitrag hat keinen normativen Charakter, sondern dient dazu, allgemeine Information im Überblick darzustellen sowie vornormativ neue Themen und Anforderungen für die weitere Normungsarbeit vorzubereiten. Dieser Beitrag dient zur Information, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit und kann daher gerne kommentiert und ergänzt werden. Dieser Beitrag entwickelt sich als lebendiges Dokument im Austausch der Community weiter. Erarbeitete Inhalte können auch in die Normungsarbeit einfließen.
Gerne laden wir Sie ein, sich aktiv an der Diskussion und der Weiterentwicklung dieses Beitrages zu beteiligen. Ihr Feedback, Ihre konstruktive Kritik und Lob wie auch Ihre aktive Mitarbeit sind gerne gesehen.
Am Ende des Beitrags können Sie nach Anmeldung direkt kommentieren oder sich aktiv auch in COLLABORATION an der weiteren Bearbeitung beteiligen.
Die Beiträge in der SCM AES können teils die persönliche Meinung der Autoren und nicht zwingend die Meinung des VDE oder der DKE wiedergeben.
Ein wichtiger Baustein des DKE Commitment 2030 zur Bewältigung globaler Herausforderungen
Mit der Einführung der Standardization Community Maps (SCM) erfüllen wir einen zentralen Baustein unseres DKE Commitment 2030 zur Bewältigung globaler Herausforderungen, insbesondere im Kontext der Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität. Die SCMs bieten eine innovative Plattform, die es uns ermöglicht, aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft mitzuwirken. Die SCMs sind somit nicht nur ein innovatives Instrument für zeitgemäße Normungsarbeit, sondern sie liefern Antworten auf die Herausforderungen einer komplexen, vernetzten und sich verändernden (Um-)Welt. Sie ermöglichen und beschleunigen technischen Fortschritt und machen Innovationen zum Wohl von Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft durch Normung und Standardisierung nutzbar.
Im DKE Commitment 2030 ist eine Wissens-, Dialog- und Koordinationsplattform für die All Electric Society angeregt und gefordert worden. Das Konzept der Standardization Community Map (SCM) dient der Umsetzung dieser Anforderung. Sie kann von der Normung-Community als interaktive und auf Kommunikation ausgerichtete Plattform zur Information, Übersicht, Austausch, Diskussion und Koordination genutzt werden.
Übergeordnete Themen sprengen immer mehr die sinnvolle Bearbeitung in einem dediziert zuständigen Gremium; die Zusammenarbeit und das Teilen von übergeordneten Ideen scheint daher immer wichtiger zu werden. Neben der Erarbeitung von vornormativen Empfehlungen und ersten Einordnungen könnte die SCM als Community-Portal und die Community-Plattform COLLABORATION zukünftig Bedeutung erlangen, Normungsarbeit über Gremiengrenzen hinweg zu vereinfachen.
Ausgangspunkt für die Entwicklung der SCM waren die früheren Normungsroadmaps. Die ersten Normungsroadmaps (NRM) wurden von einem kleineren Autorenteam geschrieben, der Fachöffentlichkeit vorgestellt, die die Inhalte kommentierte, bevor dann die überarbeitete Version veröffentlicht wurde. Inhalte der NRM werden in einem Dokument erfasst, das für ein bestimmtes Datum hin erstellt, abgestimmt und geschlossen veröffentlicht wird. Nach der Veröffentlichung wird in unregelmäßigen und ggf. längeren Zeiträumen eine neue Version veröffentlicht.
Die Grundidee: Von der Roadmap zur Interaktion
Sowohl die Anforderungen des DKE Commitment als auch die positiven Aspekte der Normungsroadmaps sowie die Kritik an ihnen, führten zu der Idee, die Normungsroadmaps digital und interaktiv weiterzuentwickeln.
Wir setzen auf Innovation und einen frischen Ansatz in der Standardisierungsarbeit. Statt an einem statischen Dokument festzuhalten, das den traditionellen Normungsroadmap-Ansatz verfolgt, gehen wir einen Schritt weiter. Wir nutzen eine dynamische, interaktive Plattform, die es ermöglicht, einzelne Beiträge direkt von, für und mit der Community zu entwickeln, zu veröffentlichen und kontinuierlich zu aktualisieren. Diese agile Herangehensweise erlaubt es uns, relevante Beiträge zeitnah zu veröffentlichen und kontinuierlich zu verbessern. Wir setzen nicht auf radikale Veränderung, sondern auf evolutionäre Fortschritte in der Standardisierungsarbeit.
Einfach gesagt: Das Dokument wird zugunsten der Information aufgelöst und auf einer Plattform zur Diskussion, Information und zum Austausch bereitgestellt.
Die Information in Form eines einzelnen Beitrags, der einer übergeordneten SCM zugeordnet werden kann,
- ist in sich thematisch geschlossen,
- kann direkt veröffentlicht werden,
- von der Community kommentiert und
- mit der Community weiterentwickelt werden.
Dies ermöglicht eine schnellere, agilere Veröffentlichung relevanter Artikel. Die einzelnen Beiträge können öffentlich, interaktiv und gemeinschaftlich mit geringerem Aufwand erarbeitet und ebenso kontinuierlich weiterentwickelt werden. Die SCM kann bereits mit wenigen Beiträgen starten und ist dann beliebig skalierbar.

Warum arbeiten wir gemeinsam an einer Standardization Community Map (SCM)?
Wir wollen
- eine gemeinsame Vision und eine gemeinsame Sichtweise entwickeln – gremienübergreifend und als Klammer für umfassende und komplexe Themen, da eine gemeinsame, interessante und sinnstiftende Erzählung auch für die gemeinsame Arbeit an begleitenden Normen motiviert,
- verschiedene Stakeholdergruppen und Expert*innen der Normungsgremien zum Austausch zusammenbringen, gremien- und organisationsübergreifend,
- einen einfachen und allgemein verständlichen Überblick über ein Thema und erste Orientierung bieten sowie neuen Expert*innen den Einstieg in ein Thema erleichtern (oder auch den erfahrenen Expert*innen für Themen, die über ihr Spezialgebiet hinausgehen),
- darstellen, was an aktuellen Arbeiten vorhanden ist und ggf. parallele Aktivitäten (z. B. in F&E oder Politik) erfassen,
- Handlungsbedarfe aufzeigen und deren koordinierte Umsetzung anregen, um Doppelarbeiten vermeiden (Synchronisierung und Abstimmung gremien- und organisationsübergreifend).
Aus dem Gesagten leitet sich die Mission der SCM ab:
Mission der SCM
Die DKE Standardization Community Maps (DKE SCM) sind ein Stakeholder-übergreifendes Wissens-, Dialog- und Koordinationstool für zukunftsweisende Normungsarbeit. In wirtschaftlich und gesellschaftlich relevanten Innovationsfeldern zeigen sie Standardisierungsbedarfe und Normungslücken auf und bringen sie so effizient und zielorientiert in den Normungsprozess ein.
S wie Standardization
Wir dokumentieren und diskutieren den aktuellen Wissensstand, sowie Handlungsbedarf und Chancenfelder in Bezug auf elektrotechnische und informationstechnische Normung und Standardisierung.
C wie Community
Wir bieten einen offenen und partizipativen, digitalen Dialog zum organisationsübergreifenden Austausch und zur Meinungsbildung der Community – aller Expert*innen, (Fach)-Öffentlichkeit und Gremien, auch außerhalb der Normung.
M wie Map
Wir kartografieren den Wissensstand, um Standardisierungsbedarfe und Normungslücken aufzuzeigen und effizient und zielorientiert zur Umsetzung zu bringen.
Unsere Mission ist es, Antworten auf die Herausforderungen einer komplexen, vernetzten und sich verändernden (Um-)Welt zu liefern sowie technischen Fortschritt und Nutzbarmachung von Innovationen zum Wohl von Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft zu ermöglichen und zu beschleunigen.
Praxis der SCM
Grundgerüst der SCM
Beiträge werden auf dem öffentlich zugänglichen Portal https://scm.dke.de/ veröffentlicht und können von allen interessierten Personen nach Registrierung bzw. Anmeldung kommentiert werden.
Die Community-Plattform COLLABORATION ermöglicht u. a. den Austausch und die Diskussion sowie die gemeinsame Erarbeitung von Beiträgen für die Standardization Community Maps (SCM).

Während in COLLABOARATION ein breiteres Thema wie die All Electric Society über eine “Community” organisiert ist, findet der konkretere Austausch in “Gruppen” statt.

Man findet Gruppen oder Communitys beispielsweise im Menü oder über die Suche, in dem dort ein Stichwort eingegeben wird oder ganz allgemeine “*”. Dann kann z. B. nach Gruppen oder Communitys gefiltert werden.

Kommentierung
Alle Beiträge können durch die Community kommentiert, diskutiert und auf dieser Basis weiterentwickelt werden.
Die einfachste Interaktionsmöglichkeit bietet die Kommentierungsfunktion auf dem Portal der SCM selbst (Blog). Die weitere Möglichkeit der aktiveren Beteiligung ist durch die detaillierte Mitarbeit in COLLABORATION, s. u., gegeben. Hier können Beiträge auch angeregt, diskutiert und zur Veröffentlichung vorbereitet werden.
Ihr Feedback, Ihre konstruktive Kritik und Ihr Lob wie auch Ihre aktive Mitarbeit sind gerne gesehen. Sie ermöglichen fachlich fundierte und sinnvolle Beiträge und tragen zur kontinuierlichen Verbesserung bei.
Die Beiträge bereichern dann die Arbeit in den Normungsgremien bzw. dienen den Expert*innen der Normungsgremien zum Austausch untereinander und der Interaktion mit einer erweiterten Fach-Community.
COLLABORATION
Die Community-Plattform COLLABORATION wird die zentrale Plattform für Dialog und Diskurs im Rahmen der Standardization Community Maps (SCM). Hier können wir uns zu neuen Themen und Fragestellungen austauschen, arbeiten zusammen an neuen und spannenden Projekten und erreichen gemeinsam mehr. Vernetzen Sie sich mit anderen Expert*innen, nehmen Sie an Diskussionen teil und gestalten Sie aktiv zukünftige Normen und Standards mit.
Sobald Sie sich über https://scm.dke.de registriert haben, können Sie nicht nur auf dem Portal den veröffentlichten Beitrag direkt kommentieren, sondern erhalten auch vollen Zugang zur COLLABORATION-Plattform.
Ein Beitrag zur Veröffentlichung auf dem Portal der SCM kann in einer Gruppe auf COLLABORATION unter Dokumente kollaborativ erarbeitet werden. Texte der SCM finden sich in der Regel auf COLLABORATION wieder. Ein Link im veröffentlichten Beitrag verweist auf die Gruppe in COLLABORATION, wo der Beitrag weiter diskutiert und weiterbearbeitet werden kann.
Anspruch der SCM
Die SCM soll allgemeinverständlich bleiben – für die Fachöffentlichkeit und Politik – aber auch für den Überblick der Expert*innen in der DKE oder anderen Organisationen zu Themen, die über die Detailarbeit ihres eigenen Fachgebietes hinausgehen.
Die Beiträge können teils die persönliche Meinung der Autor*innen und müssen nicht zwingend die Meinung des VDE oder der DKE wiedergeben. Die Autor*innen von Beiträgen werden daher wie bei anderen Artikeln in der Öffentlichkeit genannt. Die Beiträge bieten so auch eine Sichtbarkeit für das Engagement und die Expertise der Autor*innen.
Die Beiträge haben keinen normativen Charakter, sondern dienen dazu, allgemeine Informationen im Überblick darzustellen sowie vornormativ neue Themen und Anforderungen für die weitere Normungsarbeit vorzubereiten. Diese Beiträge informieren, erheben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit und können daher gerne kommentiert und ergänzt werden. Die Beiträge entwickeln sich als lebendige Dokumente im Austausch der Community weiter. Erarbeitete Inhalte können dann auch in die Normungsarbeit einfließen.
Letztlich sollte die SCM bzw. ein Beitrag in einer SCM einen Mehrwert für die Normungsarbeit bieten und als Community-Aufgabe von Expert*innen unterstützt und angekannt sein.
Ihre Meinung ist gefragt
- Wie gefällt Ihnen die Idee der SCM?
- Haben Sie Fragen oder Anregungen?
Kommentieren Sie gerne am Ende dieses Beitrages oder diskutieren mit auf COLLABORATION. Gemeinsam entwickeln wir das Format der SCM weiter und füllen es mit Leben!
Weitere Informationen
Weiterlesen
Konkreter wird die Idee in einem ersten Prototyp einer SCM für die All Electric Society umgesetzt. Die Ausführungen zur SCM AES werden im folgenden Beitrag weiterausgeführt: “Die Standardization Community Map der All Electric Society und aktuelle Aktivitäten in der Normung – Einleitung”.
Die Beiträge der SCM AES finden sich auf COLLABORATION in der Gruppe SCM All Electric Society.
Die Vorteile auf einen Blick
1. Neue Impulse für die Normung
Das Konzept der SCM markiert eine bedeutsame Weiterentwicklung und Ergänzung traditioneller, statischer Normungsroadmaps hin zu einem dynamischen und interaktiven Ansatz. Durch die Aufteilung in einzelne Beiträge wird eine kontinuierliche und agile Weiterentwicklung ermöglicht. Dies fördert eine stärkere Beteiligung auch über die klassische Normungs-Community hinaus und schafft Raum für vielfältige Perspektiven und Ideen.
2. Frühzeitige Einbindung und breite Partizipation
Die SCM setzt einen klaren Fokus auf die frühzeitige Einbeziehung verschiedener Stakeholder, darunter Expert*innen aus Normungs-Community, Fachöffentlichkeit, Verbänden und Forschung und Entwicklung. Durch die offene und kollaborative Natur der Plattform können Ideen diskutiert, kommentiert und gemeinsam weiterentwickelt werden. Dies fördert frühzeitig breite Partizipation und trägt zu diverseren Blickwinkeln und fundierten Entscheidungen bei.
3. Aktualität und Relevanz in Echtzeit
Im Gegensatz zu traditionellen Normungsroadmaps, die oft als Momentaufnahmen betrachtet werden konnten, bietet die SCM eine kontinuierliche Aktualisierung und Anpassung der Inhalte in Echtzeit. Dies ermöglicht eine dynamische Reaktion auf neue Entwicklungen, Trends und Herausforderungen, was wiederum die Relevanz und Wirksamkeit der Normungsarbeit erhöht.
4. Förderung von Innovation und Zusammenarbeit
Die SCM fungiert als Katalysator für Innovationen und Zusammenarbeit in der Normungs-Community. Durch die transparente Darstellung von aktuellen Arbeiten, Identifizierung von Lücken und Umsetzungshindernissen sowie die Unterstützung bei der Realisierung neuer, teils gremien- oder organisationsübergreifender Konzepte tragen die SCMs maßgeblich zur Förderung von Fortschritt und Zusammenarbeit bei. So wird die Normungsarbeit bereits im Vorfeld klassischer Normungs- und Standardisierungsprozesse effizienter, was wiederum die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft aller beteiligten Akteure stärkt.
5. Flexibilität und Skalierbarkeit für verschiedene Themenfelder
Ein weiterer Vorteil der SCM liegt in ihrer Flexibilität und Skalierbarkeit für verschiedene Themenfelder innerhalb und außerhalb der Normung. Das Konzept kann problemlos auf andere Bereiche angewendet werden und bietet eine anpassungsfähige Struktur für die gemeinsame Entwicklung und Koordination von Visionen, Sichtweisen und Empfehlungen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit über sektorielle und organisationale Grenzen hinweg.
Der Nutzen: Wie die Normungscommunity von der SCM profitiert.
Zeitersparnis und Aktualität
Dank der SCM können Inhalte in Echtzeit erstellt und aktualisiert werden. Dies ermöglicht uns, schneller auf neue Entwicklungen zu reagieren und stets auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität
Die SCM bietet eine intuitive Plattform, die eine einfache Zusammenarbeit ermöglicht. Die Möglichkeit, Beiträge direkt zu kommentieren und Ideen auszutauschen, vereinfacht die vornormative, konzeptionelle Arbeit in der Normungscommunity erheblich.
Digitalisierung und Innovation
Die SCM führt uns in die digitale Zukunft der Normungsarbeit. Durch die Nutzung zeitgemäßer Kollaborationstools können wir Innovationen schneller vorantreiben und neue Ideen agil entwickeln.
Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten
Die Arbeit mit der SCM bietet einer breiteren Basis von Stakeholdern die Chance, aktiv an der Gestaltung und Weiterentwicklung der Normung teilzunehmen. Dies stärkt die Stimme der einzelnen Expert*innen, erhöht gleichzeitig die Sichtbarkeit und Wert von Normung und Standardisierung und ermöglicht uns so gemeinsam einen wichtigen Beitrag zur Innovationsentwicklung zu leisten.
Zielgruppen der Community zur Erarbeitung einer SCM
- Normungs-Community, interessierte Fachöffentlichkeit
- Verbände
- Forschung & Entwicklung
- Politik
Ihre Meinung ist gefragt
Was meinen Sie? Welche weiteren Aspekte sehen Sie? Welche würde Sie in Frage stellen? Gerne unten kommentieren.
Kommentierung und Kontakt
Gerne können Sie am Ende dieses Beitrages oder auf der Community Plattform in der Gruppe “SCM All Electric Society” kommentieren. Dort wird auch dieser Beitrag weiterentwickelt und vertieft sowie andere Beiträge vorbereitet. Aktuelle Beiträge und Diskussionen können sie in COLLABORATION finden bzw. dort aktiv mitgestalten. Wir freuen uns über Ihre Mitarbeit. Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an: dke-community@vde.com.
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Wir helfen Ihnen gerne weiter

Johannes Stein
DKE Experte All Electric Society
E-Mail: dke-community@vde.com

Marcus Krause
DKE Community Manager
E-Mail: dke-community@vde.com
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